Lustige, pixelige Clips

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Auf meinen Festplatten habe ich so einige lustige Clips gefunden, die ich ab und zu (noch mit der AVI-Funktionen einer der ersten digitalen CANON-Kameras) neben meinen Fotodokumentationen gemacht habe.

Die Auflösung ist natürlich unterirdisch und vergleichbar mit grober Leberwurst, mittlerweile liefern ja sogar Mobiltelefone Bewegtbilder in Kinoauflösung; aber: es sind dennoch lustige Dokumente.

 

Hier mal ein Clip von den BLAUBÄR-Dreharbeiten, wo ich einen Grossteil meines Lebens in dunklen Studios verplempert habe.

 

 

Die Staubexplosion (im Clip zu sehen) wurde übrigens traditionell immer mit Heilerde gemacht; wobei ich das Wort schon immer ziemlich irreführend fand.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eigentlich nach dem Einsatz von dem Zeug anschliessend gar nix mehr heil war:

Die Puppen waren extrem eingedreckt, die frische Oberflächenbeflockung der Köpfe sah schlammig aus und ich musste die dann stets auf jeden Fall erneuern.

Meist ist auch noch genug Staub ebenso in die Augen-Mechaniken geraten, was auch ziemlich suboptimal war.

Mal ein weiterer Take aus einer anderen Perspektive:

 

 

Auch ganz amüsant:

Am Ende eines -wie üblich- überlangen Drehtags (für das BLAUBÄR-Musical DIE DREI BÄRCHEN UND DER BLÖDE WOLF).

 

Man spürt eine gewisse Hektik; offensichtlich will jeder sofort nach Hause.

Meine MTV-Style-Wackelkamera trägt nicht wirklich zur Beruhigung des Szenarios bei, stelle ich fest.

 

Auch ein schöner Moment:

Blaubär als Osterhase, der eine turbulente Musiknummer durchzieht. Der Take hier ist das Ende der gesamten Sequenz inklusive Gitarrenschrottung;

wie es sich für Rockstars gehört.

Der Versuch war allerdings leider unbrauchbar, weil ausgerechnet am Ende des Takes die Augenlidmechanik hängenbleibt; die Augen gingen nicht mehr auf – – was nicht so häufig vorkam.

Heisst im Klartext: Eine Gitarre für Nüsse geschrottet.

 

Eine typische Drehsituation, mal aus Nicht-Kameraperspektive dokumentiert.

Am besten ist allerdings das Ende; da sieht man meine Lieblingspuppe Bertram …

 

Wie man hier sieht, sind Puppenshow-Drehs eine todernste Angelegenheit!

Im Bild:

Zwei meiner Lieblings-Puppenwackler: Bodo und Bertam.

Die haben meine Lebensqualität in der Studio-Dunkelheit während der Drehzeiten massiv aufgehübscht.

Mit den zwei Schmockis hab ich auch heute noch zu tun; was ich wirklich nicht von allen sagen kann.

 

Wie gesagt:

Filmdrehs sind immer eine ernste Sache.

 

Im Bild: Mein Lieblingsregisseur zu dieser Zeit:

Jojo Wolff.

(Definitiv niemand, der zum Lachen in den Keller geht …)

 

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